Kreisliga A - Weisse
Dame Hamburg 1 - WDH1
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zum Hamburger Schachverbands Seite
Die erste Mannschaft findet
ihr in der Kreisliga A,
die zweite in der Kreisklasse
A.
Bericht
9. Runde HMM
Chronik eines Wettkampfes
Dienstag, 20.6., 19:22
Uhr Die Mannschaftsmail geht rum
Dienstag, 20.6., 19:34
Uhr Holger liest die Mail und fängt an, sich auf die drei potentiellen
Gegner vorzubereiten
Dienstag, 20.6., 19:35
Uhr Nora liest, dass ihr Gegner Najdorf spielt, sie beginnt zu überlegen,
ob das eine Sizilianisch-Sorte ist, gegen die man englischen Angriff spielen
kann
Dienstag, 20.6., 19:36
Uhr Nora stellt fest, dass das egal ist, die Chance steht ja ganz gut,
dass englischer Angriff funktioniert, ansonsten lernt sie ja was
Dienstag, 20.6., 20:47
Uhr Anna sieht, dass sie eine Mail bekommen hat, findet aber, dass der
Text zu lang ist, vielleicht hat sie später noch Lust, die Mail zu
lesen
...
Die folgenden Ereignisse
ereignen sich alle am Freitag, den 23.6.
15:48 Uhr René
kommt im Verein an, dort trifft er auf Daniel, der bereits wartet
16:02 Uhr Suren kommt
und hat Lust, Training zu machen, Daniel hat Lust, ein Gameboyspiel zu
spielen
16:23 Uhr Nora und Achim
erscheinen, Achim interessiert sich für Daniels Spiel, Nora fragt
nach, was ihr Gegner für eine Eröffnung spielt
16:45 Uhr Anna überlegt
sich, dass sie überpünktlich wäre, wenn sie jetzt zu Hause
starten würde
16:46 Uhr Anna macht sich
etwas zu Essen
16:50 Uhr Jan erscheint
16:53 Uhr Jan, Nora und
Daniel lassen sich überreden, zum Training zu gehen
17:54 Uhr Daniel kommt
zurück und berichtet stolz, dass er eine Stunde Training ausgehalten
hat
17:56 Uhr René
macht sich Gedanken, warum erst ein Spieler der zweiten Mannschaft im Verein
ist, dort soll schließlich Treffpunkt sein
17:59 Uhr Florian erscheint
und fährt mit Achim Richtung HSK
18:02 Uhr Anna hat inzwischen
aufgegessen und beginnt, sich zu Schminken
18:05 Uhr Jonathan kocht
sich einen Kaffee und weiht ein neues Computerspiel ein
18:10 Uhr Holger erscheint,
er hat wie üblich Getränke dabei
18:11 Uhr Bijan erscheint,
er geht sofort zu Suren, um dort noch mitzutrainieren
18:30 Uhr Anna stellt
entsetzt fest, dass der Lidstrich unter dem linken Auge nicht schön
aussieht
18:32 Uhr Jakob erscheint
und fordert René zum Blitzen heraus
18:34 Uhr Jonathan macht
sich fünf heiße Tassen Bolognese als Belohnung dafür, dass
erste Level geschafft zu haben
18:38 Uhr Anna ist zwar
nicht zufrieden, kann sich mit ihrem Zustand aber wenigstens einigermaßen
anfreunden, jetzt noch etwas Eyeliner und Rouge und Wimpern, dann geht’s
18:44 Uhr Die ersten Gegner
erscheinen, Jakob steht gegen René total auf Gewinn, lässt
sich aber noch dumm anschei....
18:45 Uhr Anna stellt
fest, dass ihre Kleidung nicht zu ihrer Kriegsbemalung passt
18:46 Uhr Anna hat sich
umgezogen und geht aus dem Haus
18:50 Uhr Markus ruft
René an, weil er sich wundert, dass noch niemand beim HSK angekommen
ist, René kann ihn aber beruhigen, dass er von zwei Leuten weiß,
die aufgebrochen sind
18:55 Uhr René
macht sein Handy aus
19:00 Uhr Der Wettkampf
beginnt, der gegnerische MF gibt bekannt, dass Daniels Gegner nicht erscheinen
wird
19:01 Uhr Jakob beschließt,
doch nicht in der Eröffnung zu gewinnen, er improvisiert lieber was
19:02 Uhr Nora vertauscht
zwei Varianten
19:04 Uhr Bijan gewinnt
einen Bauern
19:07 Uhr Bijan gewinnt
einen zweiten Bauern
19:15 Uhr Daniel ruft
bei Anna an und erfährt, dass sie unterwegs ist, leider vergisst er
zu fragen, wann sie aufgebrochen ist
19:30 Uhr Moritz langweilt
sich beim Abiball seiner Schwester zu Tode und überlegt, dort abzuhauen,
vielleicht ist bei unserem Wettkampf ja noch ein Brett frei?!
19:40 Uhr Anna betritt
das Gelände
19:41 Uhr Anna betritt
den Raum
19:42 Uhr Anna gelingt
es, ihr Brett zu finden
19:45 Uhr Anna hat sich
gemütlich eingerichtet und macht ihren ersten Zug
19:46 Uhr Anna stellt
enttäuscht fest, gegen eine Frau zu spielen, da war die ganze Mühe
umsonst
19:48 Uhr Jan hat einen
Turm erbeutet
19:55 Uhr René
sichert sich Markus und Stefan äh das Säuferpaar
ääähhh das Läuferpaar
20:02 Uhr Jakob und sein
Gegner haben die 1.Zeitkontrolle geschafft
20:09 Uhr Jonathan hat
seine Vorräte heiße Tassen aufgebraucht und das Computerspiel
durchgespielt, er langweilt sich schrecklich und wünscht sich, jetzt
am Brett zu sitzen, dort könnte er jetzt noch spielen
20:13 Uhr Holger verfügt
über fünf Reihen, sein Gegner über höchstens 2 ½.
21:10 Uhr Jakob übersieht
ein Matt in 2, sein Gegner gibt aber trotzdem auf.
21:20 Uhr Jan gewinnt
ebenfalls
21:22 Uhr Jakob ruft zu
Hause an, damit ihn sein Vater abholen kann
21:30 Uhr Holger zerstört
die gegnerische Königsstellung und gewinnt
21:35 Uhr Nora konnte
die nach der Eröffnung schlechte Stellung nicht mehr halten
21:36 Uhr Jakobs Vater
erscheint und will Jakob abholen, erspäht dann aber seinen Lieblingsblitzgegner
Holger
21:40 Uhr René
gewinnt
21:45 Uhr Achim kommt
vom Auswärtsspiel der zweiten Mannschaft zurück und berichtet,
dass zwei Leute bei uns losgefahren sind, fünf Leute beim HSK angekommen
sind, nur vier von ihnen spielen konnten und dreieinhalb Punkte erbeuten
konnten
21:46 Uhr René
ist von so vielen Zahlen fasziniert und überlegt, ob man die Zahlen
den Aussagen nicht irgendwie anders zuordnen könnte, damit mehr Erfolg
rausspringt
21:52 Uhr Jakob fragt
seinen Vater, wann sie denn aufbrechen wollen, bekommt aber keine Antwort,
weil dieser in seine Blitzpartie vertieft ist
22:10 Uhr Anna kann mit
einer sehr hübschen Kombination zum vollen Punkt abschließen
22:11 Uhr René
hat einen ersten Verbesserungsvorschlag, dreieinhalb Leute fahren bei uns
los, zwei kommen an, vier können spielen und machen fünf Punkte
22:12 Uhr René
stellt fest, dass ihm da irgendein kleiner Rechenfehler unterlaufen sein
muss
22:16 Uhr Anna erklärt
in der Analyse bei jedem Verbesserungsvorschlag für ihre Gegnerin,
dass sie den Zug gesehen hat, ihn aber ausschloss, weil dieser viel zu
aggressiv sei und Frauen eh nicht so spielen würden, sie wüsste
das wohl am besten
22:27 Uhr Jakob und Anna
spielen gegen René und Achim Ansageschach
22:50 Uhr Bijan kann seine
Vorteil zum Sieg verdichten
22:54 Uhr Jakobs Vater
wirft Jakob vor, schuld zu sein, dass sie nicht losfahren, schließlich
würde Jakob ja noch immer spielen
22:55 Uhr Achim sagt zum
siebten Mal Springer an, obwohl jeder Turmzug matt setzt, da René
aber noch immer über eine bessere Verteilung der Zahlen nachdenkt,
vergisst er, Achim anzuschreien
23:22 Uhr Alles ist aufgeräumt,
René kann abschließen
23:29 Uhr Die Schäfers
überlegen sich eine Ausrede, warum sie so spät zu Hause sind,
Jakob beschließt, ohne seinen Anwalt nichts zu sagen
23:30 Uhr Jakob fällt
auf, dass diese Ausrede denkbar dumm ist und überlegt, ob er ein Zeugnisverweigerungsrecht
hat
23:37 Uhr In der U-Bahn
glaubt René, eine Verbesserung für das Zahlenrätsel gefunden
zu haben
23:38 Uhr Er überlegt,
wen er eigentlich zersägen sollte, damit das mit den dreieinhalb irgendwie
Sinn macht
0:08 Uhr Anna beginnt,
sich abzuschminken
1:49 Uhr Auch Anna kann
nun schlafen gehen
Bericht
7. Runde HMM
<Strg>+<C>; <Strg>+<V>
Wir schreiben das Jahr 2006 nach Christus,
genauer gesagt den 13.1.2006 27.1.2006 10.2.2006 6 5.5.2006,
es ist 18.30 Uhr. Die ganze Mannschaft hat sich in der Gustav-Falke-Straße
21 a getroffen. Die ganze Mannschaft? Nein, ein kleines Mädchen leistet
erbittert Widerstand gegen die Pünktlichkeit, und das Leben ist nicht
leicht für die anderen Mitspieler, René Mandelbaum, Jakob Schäfer,
Moritz Fölsing, Julian Jäger, Daniel Pfeiffer, Nora Herbold,
Jan Ludwig, Jonathan Reimers und Holger Herbold...
Hmm, der Anfang kommt einem doch irgendwie
bekannt vor. Immerhin war das Mädchen, das wir in vergangenen Episoden
bereits kennen gelernt haben, bereits unterwegs.
Gegen 19.20 Uhr radelte Anna gemütlich
herbei. „Hihi, ich hab Reiten geguckt. Dann war ich zu Hause und wenn ich
dann losgefahren wäre, wäre ich zehn Minuten vorher da gewesen.
Dann habe ich mir aber noch was zu Essen gemacht und ja, das dauert dann
ja ein bisschen.“
Zu diesem Zeitpunkt lief der Wettkampf
natürlich schon und Daniel hatte bereits nach acht Zügen eine
Figur mehr.
Anna hatte inzwischen die Eröffnung
runtergespielt und konnte sich nun wieder wichtigeren Dingen widmen. „Ist
es eigentlich unhöflich, während der Partie zu lesen?“ MF:„Ja!“
A.:„Gut, dann lese ich halt draußen.“ Sprach’s und setzte sich
in die Sonne.
Als die Sonne dann langsam unterging,
beschloss sie, doch lieber drinnen weiterzulesen.
Jakob und der MF fielen inzwischen von
einer Ohnmacht in die nächste (und Anna war ausnahmsweise mal nicht
Schuld!), Daniel zeigte Technik, die entgeistert. Anstatt mit Figur und
Bauer Vorsprung nur noch kurz das Gegenspiel zu verhindern und warten,
dass der Gegner aufgibt, brannte er ein kombinatorisches Feuerwerk ab,
welches allerdings eher an einen Tanz auf einer Rasierklinge erinnerte.
Hat aber funktioniert. 1:0
Jans Gegner, der während des Wettkampfs
bereits vor der Tür SMS verschickte, ließ sein Handy auch im
Turniersaal noch einmal klingeln, allerdings stand Jan da auch schon klar
besser, obwohl er die Chance verpasste, wie Morphy gegen den Grafen von
Braunschweig zu spielen. 2:0
Jakob, dieses Mal im Kostüm von
Hannibal Lector, beachtete die erste goldene Regel, die er danach auch
gleich Daniel erklärte, sehr erfolgreich. Positionell und taktisch
war er voll auf der Höhe und konnte einen Königsangriff mit Materialgewinn
abschließen. 3:0
Holger konnte mit seiner Anti-Jugend-Eröffnung
schnell kleine Vorteile ansammeln. Diese konnte er ebenfalls in Königsangriff
und Materialgewinn ummünzen. 4:0
Soweit unsere Weißpartien. Blieben
noch die Schwarzpartien, diese waren allesamt sehr unklar.
Moritz wurde dann ein Angebot gemacht,
das er nicht ablehnen konnte. Sein Gegner spielte äußerst solide
und es gelang nicht, das Gleichgewicht nachhaltig zu stören.
Damit war der Sieg unter Dach und Fach!
Nora hatte in einer sehr zweischneidige
Stellung dann den besseren Überblick und konnte ihrem Gegner Materialschaden
zufügen.
Der MF konnte sich an eine seiner Fernschachpartien
nicht mehr erinnern und lief danach einem Bauern hinterher. In schwieriger
Stellung unterlief ihm ein Rechenfehler und sein Gegner konnte mit Figuren-
und Damenopfer sehenswert gewinnen.
Somit waren alle fertig und warteten
auf...na, auf wen wohl...richtig, auf Anna. Und diese Partie war die eigentliche
Sensation des Abends, denn es war nicht Anna, die nur noch eine Minute
für zehn Züge verblieben war, es war ihr Gegner! Und da er (wie
schon unzählige Male bei Anna gesehen) auch weiterhin seine Geschwindigkeit
nicht erhöhte, geschah das Unvermeidliche, die Platte fiel in Zug
35. Da Anna aus ästhetischen Gründen keine Brille trägt,
dauerte es noch einige Züge, ehe auch sie es merkte. Da war ihre Stellung
aber ohnehin deutlich gewonnen.
Unterm Strich also ein 6,5:1,5 Sieg,
der uns dem Aufstieg ein ganzes Stück näher gebracht hat. Auch
der Gruppensieg ist weiterhin möglich!
Stimmen zum Spiel
Jakob: „Ich werde die Maske solange tragen,
bis ich eine Partie verliere!“
Holger: „Jugendliche liegen mir, bei
der Vereinsmeisterschaft werde ich auf jeden Fall weitere Opfer finden!“
Daniel: „Was habt ihr denn, hab ich doch
alles berechnet!“
Anna: „Das Buch werde ich jetzt immer
während meinen Partien lesen!“
René: „Ja gut, jede Serie geht
mal zu Ende, ich fühl mich nun auch ein Stück weit erleichtert.
Besser jetzt als bei einem knappen Wettkampf. Ja gut, ich werde jetzt vielleicht
noch a bißl in ähm der Kabine randalieren, aber dann ist wieder
alles in Ordnung“
Nora: „Meine Partie war irgendwie witzig.
Ich hab währenddessen immer an ganz tolle Muster gedacht!“
Jan: „Das mach ich jetzt immer so, meinem
Gegner ein Handy unterjubeln! Hätte es nicht geklingelt, hätte
ich ihm ja noch das von meiner Schwester zustecken können!“
Moritz: „Wie gut wäre ich erst,
wenn ich jetzt auch noch Fritz bedienen könnte?!“
Jonathan: „Ich hab mir ein neues Computerspiel
gekauft und den ganzen Freitag gespielt!“
Julian: „Es hat sich gelohnt, dass ich
der Mannschaft die Daumen gedrückt habe!“
Dustin: „Die Mannschaft steht mit einem
Bein in der Bezirksliga, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!“
Stefan: „Ich werde auf jeden Fall unter
Umständen höchstwahrscheinlich beim nächsten Spiel vielleicht
zugucken kommen!“
Also dann, das nächste Spiel ist
immer das nächste!
NACH OBEN
Bericht
Diagonale 2 – Weisse Dame 1 6. Runde
Prolog
Am Donnerstag, den 13.4.2006 fand die
6.Runde der HMM statt. Donnerstag? Ja, in diesem Jahr gibt es nur neun
Mannschaften der Kreisliga, die ihre Heimspiele freitags austragen. So
wurde Diagonale Harburg noch in die A-Staffel (die sogenannte „Freitags-Staffel“)
gesteckt. Wir mussten uns langfristig entscheiden, ob wir an Gründonnerstag
spielen wollen, was den Vorteil hat, dass am nächsten Tag niemand
zur Schule muss, dafür besteht die Gefahr, dass manch eine(r) über
Ostern verreist oder an einem normalen Donnerstag, da ist zwar niemand
verreist, aber am nächsten Tag ist Schule.
Wir haben uns letztlich für Gründonnerstag
entschieden und wussten damit bereits vier Monate vorher, dass wir Nora
und Holger ersetzten müssen.
@ nicht Nora/Holger: Nehmt euch daran
ein Beispiel, wenn man absagen muss, dann bitte rechtzeitig und nicht erst
eine Woche vorher!
Julian war langfristig informiert und
Jakob hatte sein Comeback für diesen Kampf angekündigt.
Wir spielten also in der Besetzung René,
Jakob, Moritz, Daniel, Julian, Jan, Anna, Jonathan.
Für den Fall, dass Jakob kurzfristig
ausfällt, wurde Stefan als Absicherung verpflichtet. Da dem MF dann
einfiel, dass Stefan ja auch mal gerne bis nach acht arbeitet und dann
natürlich kein Handy dabei hat um Bescheid zu sagen, sicherte er Stefan
noch durch Dustin ab.
Hauptteil
Einen Vorteil hat es doch, unter der
Woche zu spielen, da vorher kein Training ist, kann man sich ganz gemütlich
vorher zum Mannschaftsessen treffen.
Eine Rundmail zu diesem Thema wurde
von allen sofort beantwortet. (Für die Doofen: Achtung, Ironie!)
Die Abstimmung ergab eine deutliche
Mehrheit für Schweinske.
Also rief der MF bei Schweinske/Hauptbahnhof
an, um einen Tisch zu reservieren. Nun folgte eine weitere Lektion zum
Thema: „Der Kunde ist König!“
„Guten Tag, ich möchte gerne einen
Tisch für acht Personen reservieren!“ – „Reservierungen machen wir
nicht am Telefon, da müssen sie persönlich vorbeikommen und einen
Pfand hinterlegen!“ Der MF fragte sich gerade, ob er da einen Lippenstift
als Pfand hinterlegen kann, er hat nämlich noch einen von irgendeinem
Vergleichskampf über, da wurde ihm auch schon erklärt: „1 €
pro Person.“ „Gut, ich komme morgen Nachmittag vorbei, ich bin eh in der
Uni!“ Wenn der MF nicht zufällig Student wäre, hätte er
wohl extra dafür mal eben in die Stadt fahren sollen?!
Am nächsten Tag wurde es dann ernst,
der MF ging also zum Schweinske und wollte einen Tisch reservieren. „Wie
viele Personen?“ „Hmm, sieben bis neun!“ „Das müssen sie schon genau
sagen!“ „Äh ja dann neun!“ „Wenn aber nicht neun Leute kommen, dann
verfällt aber das Geld für die Plätze, die nicht besetzt
werden!“ „Na dann nehme ich nur sieben!“ „Ich kann ihnen aber nicht versprechen,
dass wir dann noch Platz haben, weitere Stühle dazuzustellen!“ Schluck,
denk hmm, Anna hin, Stefan im Sinn, Dustin na ja...“Gut, dann also acht
Plätze, bitte Nichtraucher, vielleicht in der Ecke dahinten, die sieht
ganz gemütlich aus!“ „Tut mir leid, konkrete Plätze können
wir nicht reservieren, das geschieht zufällig!“
Acht Euro ärmer und mit einem Grummeln
im Magen verließ der MF den Laden. Es erschien ihm aber noch nerviger,
alle noch einmal anzurufen, um ein neues Restaurant zu verkünden.
Tatsächlich trudelten dann nach
und nach alle um halb sechs im Schweinske ein. Jakob nicht, der wollte
direkt zum Spielort kommen. Und Stefan? Gute Frage...
Nach einiger Zeit hatten dann auch alle
ihr Essen, bis auf Anna. Entweder hatte die Kellnerin Anna genau gemustert
und dann beschlossen, dass sie besser nichts mehr essen sollte (außer
den Salat, den sie ihrem Sitznachbarn anfing zu klauen) oder sie hatte
einfach nicht alle Bestellungen mitgeschrieben. Nach Protesten hatte dann
aber auch Anna noch etwas zu Essen bekommen und selbst Daniel und Jan bekamen
ihre Cola noch kurz bevor sie aufgegessen hatten.
Wir bezahlten, die meisten geizten beim
Trinkgeld, nicht aber Daniel, worauf die Kellnerin meinte „Du bist aber
ein Schatz!“
Wir konnten dann sogar eine Bahn früher
nehmen, als die hvv.de Auskunft meinte. Allerdings sorgte eine gewisse
Orientierungslosigkeit beim unglaublich großen Busbahnhof Harburg
dafür, dass wir erst um kurz nach sieben aus dem Bus steigen konnten.
Immerhin konnte der Oberpfadfinder durch gutes Ortsgefühl („gegen
die Fahrtrichtung, dann links und nach ner Kirche suchen“) dann tatsächlich
den kürzesten Weg nehmen.
Vor Ort hatte man dann erhofft, Jakob
zu finden. Aber keine Spur von Jakob...
Handy...Mailbox...zu Hause...geht keiner
ran...zu Hause bei Eltern...geht keiner ran...
Stefan, der nicht im Schweinske war,
rief zwischendurch an und wollte wissen, ob er denn gebraucht wird. Soll
nun Stefan noch kommen? Eh sich Stefan ins Taxi setzt, ein letztes Mal
rausgehen und gucken...Tatsächlich, gegen viertel nach sieben fährt
ein großer Wagen vor und eine Mischung aus Sido und Darth Vader kommt
zum Vorschein...Jakob!
Endlich waren wir vollzählig und
konnten beginnen. Die Gastgeber zeigten sich sehr erstaunt, dass wir fast
die formale Bestbesetzung aufbieten konnten.
Vom Anfang des Wettkampfes kann der MF
nicht viel berichten, sein Gegner hat ständig irgendein Buch gelesen
(Moritz meinte eine Mischung aus Chemie- und Biologiebuch), was der MF
als Provokation empfand und sofort mit „Einführung in die Soziologie“
konterte, später lieh er sich von Anna noch die Cosmopolitan aus und
hat sich die besten ...ähm...öh...Tipps für den Sommer aneignen
können.
Nach zwei Stunden konnte Anna, die sich
immerhin an vier Züge Theorie aus dem Kadertraining erinnerte, durch
eine Springergabel Material gewinnen.
Jonathans Königsstellung wurde kurz
darauf zerstört.
Jan stellte eine Figur ein (siehe auch
Stufe 2, S.41, Aufg.9) und verfiel in langes Nachdenken.
Dem Mannschaftsführer wurde Remis
geboten, nun ließ er erst mal die Zeit laufen, um sich die anderen
Bretter intensiver anzusehen. Jakob und Moritz stehen unklar, vielleicht
aber auch schon besser, so genau war das auf dem ersten Blick nicht zu
sehen. Daniel stand ausgeglichen, beide Könige stehen im Schwerfigurenendspiel
etwas offen. Julian stand mit Figur und zwei Bauern Vorsprung klar auf
Gewinn, allerdings konnte sein König bisher noch nicht rochieren.
Jan gab auf und auch am Nachbarbrett
wurden die Figuren zusammengeräumt. 2:2? Nein, ein völlig enttäuschter
Julian murmelte etwas von „Ich hasse Schach!“ Er hatte sich noch betrügen
lassen und den König eingestellt.
Und was passierte dann bei Daniel? Er
schlug einen Turm, in der Annahme, dass der Gegner zurücknehmen würde.
Tat er aber nicht, er gewann zunächst mit Schachgebot den anderen
Turm, ehe er zurückschlug. Zwischenzug nennt man dieses Motiv.
Binnen weniger Minuten (und das noch
lange vor der Zeitnotphase) kippte der ganze Wettkampf. Beim Stand von
1:4 mussten also die verbliebenen Partien alle gewonnen werden!
Jakob konnte in einer spannenden Partie
mit Qualitätsopfer und Königsangriff auf 2:4 verkürzen.
Moritz, der nach durchwachsener Eröffnung
einige Ungenauigkeiten ausnutze und zum Angriff kam, konnte diesen mit
Qualitätsgewinn abschließen und das entstandene Endspiel dann
sicher gewinnen. 3:4
Vor den Augen zahlreicher Fans sollte
die Entscheidung am Spitzenbrett fallen. In gegnerischer Zeitnot ging der
MF einige Risiken ein und setzte seinen Gegner unter starken psychischen
Druck. Im Glauben, eine Figur zu verlieren, gab der Gegner schließlich
auf. Allerdings gab es noch eine Möglichkeit, die Figur zu retten,
die der MF am Brett berechnet hatte.
Egal, gewonnen ist gewonnen, das 4:4
sichert uns weiterhin Platz 1 und gute Aufstiegschancen.
Die Fahrt nach Hause war durchaus unterhaltsam,
Moritz und der MF kamen in den Genuss, einige symphatische junge Mitbürger,
die in Berlin wohl auf die Rütli-Schule gehen würden, in der
S-Bahn neben uns zu haben.
Die drei Jungs waren allerdings recht
harmlos, sie fragten uns ganz höflich, ob wir Gras kaufen wollten,
was wir nach kurzer Überlegung dann aber verneinten. Sie boten uns
dann sogar noch etwas von ihrem Wodka an, doch mit einem Hinweis, dass
wir ja Autofahrer seien, wünschten wir ihnen noch frohe Ostern.
Epilog
Zu Hause gab der MF seine Partie wie
üblich noch kurz ein und wollte die Schlussphase analysieren, da blinkte
Fritz auf. Matt in 7! Für seinen Gegner!!
Stellung nach 33.Te1
Wenn der Le3 zieht, folgt 34.c4 mit Figurengewinn.
Nach Le4+ folgt Ka1 und wenn dann der Le3 zieht, hängt der Le4. Daher
gab Schwarz auf.
Wie hätte Schwarz gewinnen können?
Lösung? Hier
klicken.
NACH OBEN
Bericht
von René zur fünften Runde gegen Langenhorn
Wir schreiben das Jahr 2006 nach Christus,
genauer gesagt den 24. März 2006, es ist 18.30 Uhr. Die ganze Mannschaft
sitzt in der U-Bahn und fährt zum Auswärtsspiel nach Langenhorn.
Die ganze Mannschaft?
Ja, tatsächlich. Die ganze Mannschaft
sitzt in der U-Bahn und fährt nach Langenhorn. Das kleine Mädchen,
das wir aus den bisherigen Episoden noch wegen ihres bitteren Widerstandes
gegen die Pünktlichkeit kannten, ist auch dabei. Unterwegs sind also
René Mandelbaum, Moritz Fölsing, Daniel Pfeiffer, Nora Herbold,
Jan Ludwig, Anna Dobrusina, Jonathan Reimers und Holger Herbold...
Doch halt, drehen wir die Uhr noch einmal
kurz zurück und lassen dann den ganzen Tag an uns vorbeiziehen. Bereits
um 16 Uhr treffen die ersten Spieler im Verein ein und unterhalten sich
angeregt über diverse Themen. Positiv daran ist sicherlich, dass so
die Stimmung hochgehalten wird, etwas negativ war vielleicht, dass diese
Gespräche in dem Raum stattfanden, in dem einige jüngere Kinder
Training hatten. Besonders gesprächig war Jonathan, sein Lieblingsthema
war sein neues Computerspiel, welches er kurz vorher erworben hatte.
Gegen 17 Uhr dann etwas Seltsames: Anna
erscheint!
Gegen 18 Uhr wird aufgebrochen. Zu Fuß
gehen alle Richtung Hoheluftbrücke, der Weg dauert ungefähr fünf
Minuten. Alle? Nein, Anna hat da eine andere Idee, sie steigt in
den Bus und fährt Richtung Schlump.
500 Meter Fußmarsch sind halt doch reichlich unzumutbar.
In Ohlsdorf hielt dann die Bahn, da einen
Wagen hinter uns eine Schlägerei war. Diese Gelegenheit nutze Anna,
um in unseren Wagon zu kommen. Gegen 18.40 Uhr
erreichten wir das Ziel, Langenhorn
Markt.
Ein großes Lob gebührt dieses
Mal dem Mannschaftsführer, der den Weg zum Spiellokal souverän
fand und bereits im Vorjahr einen Dönerladen ausgeguckt hatte! So
waren alle satt und überpünktlich, nicht schlecht.
Die Gegner waren zunächst nur zu
viert, um halb acht immerhin zu siebt. Die Gegner hatten nicht ihre Topaufstellung
ans Brett gebracht und so waren wir wohl nominell leicht besser. Leider
kniff das Langenhorner Brett 1, auf das René sich so gefreut hatte.
So führten wir nach einer Stunde 1:0.
Moritz stand unklar, leider hatte er
sich nicht vorbereitet. Daniel hatte in der Eröffnung einen Bauern
eingestellt. Jan, Jonathan und Anna standen sehr gut. Nora und Holger standen
unklar.
Als nächstes konnte Jan gewinnen,
sein Gegner stellte beim Versuch die Entwicklung zu vollenden eine Figur
ein.
Anna, die auf verschiedenste Arten gewinnen
konnte, entschied sich für einen Qualitätsgewinn. Dummerweise
hatte sie Pech in der Stellung und eine offene Linie kostete die Dame.
Somit stand es nur noch 2:1. Moritz und Holger standen inzwischen besser
und auch Daniel konnte die Partie drehen, inzwischen hatte er ein besseres
Endspiel. Jonathan wurde Remis geboten, was er ablehnen sollte. Daniel
kam dann und fragte, ob er Remis bieten könne, da er müde sei.
Hätte er gedurft, aber dann merkte er, dass er schon so viel besser
steht, dass er in kurzer Zeit gewinnen müsste.
Plötzlich wurde es laut im Turniersaal.
Der gegnerische Ersatzmannschaftsführer Petar Vilenica, aus irgendwelchen
Gründen sogar regionaler Schiedsrichter, redete im Turniersaal auf
Jonathan ein. Sein Gegner hatte ihm wieder Remis geboten und Jonathan wollte
seinen Mannschaftsführer holen, damit der sich das überlegt.
Herr Vilenica fand das aber unfair, er meinte, der Mannschaftsführer
dürfte sich nicht die Stellung angucken und erst dann entscheiden.
So könnte ja der Mannschaftsführer überlegen, ob er die
Stellung besser oder schlechter findet. Ja, lieber Herr Vilenica, so sind
die Regeln. Um sich davor zu schützen, hilft wohl nur eins: Bringen
sie ihren Spielern bei, nicht mehrfach Remis zu bieten, besonders nicht
in schlechterer Stellung als nominell schlechterer Spieler! Und lesen Sie
bitte die Turnierordnung durch, da steht
bestimmt auch drin, dass man nicht im
Turniersaal redet.
Den nächsten Punkt konnte Daniel
beisteuern, Zwischenstand 3:1.
Holgers Gegner schrieb trotz über
30 Minuten Bedenkzeit nicht mehr mit - der Hinweis, dass Notationspflicht
besteht, veranlasste ihn, die Partie aufzugeben. Moritz hat in Zeitnot
eine Figur eingestellt und das auch noch gegen Herrn Vilenica. Jonathan
lag mal wieder ein Remisgebot vor, was natürlich abzulehnen ist. Jonathan
nörgelte, er würde nur auf die Verantwortung des Mannschaftsführers
weiterspielen, allerdings überlege er gerade, die Partie aufzugeben,
um den Mannschaftsführer zu ärgern.
Nora war in einer komplizierten Partie
immer am Drücker, sah aber keinen Gewinnweg mehr in einem Endspiel
Dame und Läufer gegen Dame und Springer. Der Gewinnweg wäre wohl
gewesen, mit dem König in die gegnerische Stellung zu laufen, was
zwar riskant klingt, aber stark gewesen wäre. Der Mannschaftssieg
war somit klar. Jonathan konnte dann endlich gewinnen. Blieb noch Moritz.
Für die Figur hatte er zwei Bauern, unter Mithilfe seines Gegners
konnte er drei verbundene Freibauern bilden, die unterstützt vom König
sehr schnell Richtung gegnerische Grundreihe liefen. Somit konnten wir
sogar 6,5:1,5 gewinnen.
Ein wunderbarer Tag, wäre da nicht
noch die Rückfahrt, die zumindest für Moritz, Jonathan und René
ziemlich anstrengend war.
Langenhorn Markt: 17 Minuten warten.
Ohlsdorf: 13 Minuten warten.
Barmbek: 12 Minuten warten.
Bäh, da sollte sich der HVV wirklich
mal Gedanken machen!
Langweilig wurde uns trotzdem nicht,
dank Jonathan. Die ersten 17 Minuten beschwerte er sich, dass es ein riesiger
Fehler war, den Mannschaftskampf zu spielen, schließlich hätte
er ja auch sein neues Computerspiel ausprobieren können. Die nächsten
13 Minuten überbrückte er durch ein kurzes Referat zum Thema
„Wie schlecht sind Daniel, Nora, Dustin und Anna bitte, wo er doch eine
bessere DWZ als die vier hat“. Es folgte eine zwölfminütige Einführung
in das Thema „Warum ich nicht mit zur Herbstreise fahre“, in dem unter
anderen gesagt wurde, dass auf der Herbstreise zu viel Schach gespielt
wird und das die einzige Rettung vor Schwimmbad und Fußball Schachtraining
sei und dass man sich vor Abendshows nur durch Doppelkopf spielen und zur
Tanke fahren retten könne.
Die übrige Zeit konnte er geschickt
mit einem Monolog zum Thema „Warum ich nicht die Jugendmannschaftskämpfe
spielen sollte“ füllen. Und irgendwie konnte auch noch das Thema „Ich
will keine so hohe DWZ haben, da ich ja Ratingpreise gewinnen möchte“
abgehandelt werden. In Farmsen stieg der Berichterstatter leider auf sein
Fahrrad, aber sicherlich kann Moritz bei Bedarf noch weitere Geschichten
verraten.
NACH OBEN
Bericht
von René zur dritten Runde gegen HSG
Über eine Woche ist der Wettkampf
gegen die HSG nun schon her und noch immer habe ich keinen Bericht verfasst.
Das ist einfach zu erklären, ich weiß einfach nicht, was ich
schreiben soll. Soll ich mich über das Unentschieden nun freuen oder
soll ich mich ärgern?!
Bijan, ein junger Neuzugang, meinte,
er hätte viele meiner Berichte auf der Homepage gelesen und findet,
dass ich immer sehr negativ schreiben würde und ständig alles
und jeden kritisiere. Das hat mir zu Denken gegeben, ich habe mal im Internet
gesurft und mir Berichte anderer Vereine angeschaut, meistens wird dort
alles und jeder gelobt.
Die Autoren der anderen Vereine sind
von mir hoch angesehen, darum werde ich jetzt mal einen Bericht in deren
Stil schreiben.
Wichtiger Punkt im Kampf um den Klassenerhalt
gesichert!!
Der Kampf gegen die HSG stand unter keinen
guten Vorzeichen, Daniel und Moritz, zwei unserer wichtigsten Spieler,
hatten sich rechtzeitig abgemeldet und so kamen Julian und Dustin zum Einsatz.
Die beiden haben dafür auch gleich zwei richtig schwere Brocken vorgesetzt
bekommen, ihre Gegner hatten jeweils 1950 und das in der Kreisliga!
Anna Dobrusina konnte ihren Gegner nach
einer Weltklasseleistung sehr schnell auskombinieren, und brachte uns nach
einer knappen Stunde in Führung.
Nach einem etwas riskanten Figurenopfer
konnte Dustin Opasiak gegen einen ehemaligen Bundesligaspieler nicht genügend
Druck entfalten und musste sich knapp geschlagen geben. Trotzdem, super
gekämpft!
Einen ganz sicheren Sieg konnte René
Mandelbaum am Spitzenbrett verbuchen, eigentlich sollte er ja nur Remis
spielen, um den Gegner auszubremsen, aber da wusste er noch nicht, dass
man an den ersten Brettern grundsätzlich immer nur versucht, Remis
zu spielen, weil das Motto ja stets „vorne halten und hinten treten“ ist.
Gewohnt solide ging Holger Herbold zu
Werke, in ausgeglichener Stellung bot er mannschaftsdienlich Remis an,
was sein Gegner ohne Rücksicht auf den Spielstand einfach annahm.
Jonathan Reimers, im letzten Jahr immer
eine sichere Bank, kam gegen die ungewöhnliche Eröffnung seines
sehr erfahrenen Gegners nicht gut zurecht, er geriet in einen unangenehmen
Mattangriff, aus dem er sich trotz heftiger Gegenwehr nicht mehr befreien
konnte. Kopf hoch, das kann jedem mal passieren, in der Leistungsklasse
zeigst du ja, was in dir steckt.
Jan Ludwig, unser Torjäger, konnte
ein inkorrektes Figurenopfer sehr überzeugend widerlegen und führte
die Partie ohne Komplikationen zum verdienten Punkt.
Nora Herbold hatte es mit einem Gegner
zu tun, der über 400 DWZ-Punkte mehr auf dem Konto hat. Sensationell
konnte sie sich ein Remis erkämpfen, damit hätte man vorher nicht
gerechnet.
Julian Jäger musste in einer sehr
spannenden Partie am Ende die Überlegenheit seines Gegners anerkennen,
aber wenn er weiterhin so fleißig trainiert, wird er nächstes
Jahr sicherlich gewinnen.
Insgesamt konnten wir also der stärksten
und erfahrensten Mannschaft der Liga ein 4:4 abtrotzen, nun haben wir bereits
5 Mannschaftspunkte und damit eine gute Chance, nicht abzusteigen, auch
wenn wir dafür sicherlich noch den einen oder anderen Punkt erkämpfen
müssen. Unsere junge Mannschaft ist auf einem guten Weg, sich in dieser
Liga zu etablieren, für einige ist es überhaupt erst die erste
Saison, die sie Mannschaftskämpfe spielen.
So, das war doch jetzt mal so richtig
schön und nett, oder??
Wer jetzt enttäuscht ist und lieber
einen richtig fiesen Bericht lesen möchte, soll aber auch auf seine
Kosten kommen:
Verpasste Chance
<Strg>+<C>; <Strg>+<V>
Wir schreiben das Jahr 2006 nach Christus,
genauer gesagt den 13.1.2006 27.1.2006 10.2.2006, es ist
18.30
18.15 Uhr. Die ganze Mannschaft hat sich in der Gustav-Falke-Straße
21 a getroffen. Die ganze Mannschaft? Nein, ein kleines Mädchen leistet
erbittert Widerstand gegen die Pünktlichkeit und das Leben ist nicht
leicht für die anderen Mitspieler, René Mandelbaum, Moritz
Fölsing Julian Jäger, Daniel Pfeiffer, Nora Herbold, Jan Ludwig,
Jonathan Reimers und Holger Herbold...
Fairerweise muss man anmerken, dass
Anna um 18:04 Uhr folgende SMS schickte: „Sag mal bitte wo wir spielen
mit Adresse und ob wieder um 7. Bin nicht zum T weil was dazwischengekommen
ist. Anna“
1. Erwachsenenmannschaftskämpfe
fangen unter der Woche immer um 19 Uhr an, das war in den drei Jahren,
in denen du bisher gespielt hast, nicht anders!
2. Du hast von deinem Mannschaftsführer
eine Mail bekommen, in der der Spielort drinstand.
Naja, Kummer sind wir ja gewohnt. Die
Busfahrt verlief relativ ereignislos, der Fremdenführer wusste mit
einigen Bonusinformationen zu glänzen, z.B. das Geburtshaus von Hans
Albers, da hat halt mal jemand eine Stadtteilrallye durch St. Georg im
Rahmen eines Freizeit- und Tourismuspädagogik mitgemacht.
Um zehn vor sieben erreichte die übrige
Gruppe die Zielhaltestelle und hatte zu wählen, ob man lieber pünktlich
oder
satt zum Wettkampf erscheinen möchte. Der Dönerladen hatte übrigens
Aktionswoche…
So war Anna also tatsächlich die
erste am Spielort, ein Ereignis, dass man sich rot in den Kalender schreiben
sollte.
Unsere Aufstellung mussten wir leider
ändern, Moritz hatte bereits einen Monat vorher angekündigt,
ein Bewerbungsgespräch um ein Stipendium in Berlin zu haben, das wussten
wir vorher, Julian war langfristig über den Einsatz informiert. Ziemlich
unverständlich allerdings Daniels Absage, aber das wird hoffentlich
nicht wieder vorkommen. Immerhin konnte er Dustin als Ersatz verpflichten.
Unsere Gegner hatte ich dereinst als
den FC Barcelona der Liga beschrieben, allerdings war einer ihrer Spieler
wegen eines Landesligaeinsatzes gesperrt und das etatmäßige
Brett 4 fehlte. An den ersten beiden Brettern hatten die Gegner über
1950, auch der Ersatzmann am letzten Brett hatte diese Zahl. Das dritte
Brett hatte auch noch 1890, an den Brettern 4-7 hatten die Gegner aber
nur 1600-1700. An 1 (René) und 4 (Jan) waren wir nominell leicht
favorisiert, an den übrigen Brettern unsere Gegner, z.T. sogar deutlich.
Im letzten Jahr hatten wir gegen diese
Mannschaft 2:6 verloren, aber da wir ja alle (außer René)
besser werden, die Gegner aber hauptsächlich älter, dachte ich
schon, dass wir da nicht hinfahren, um zu verlieren.
Annas Pünktlichkeit wurde gleich
belohnt, ihr Gegner mischte Drachen, Najdorf und Scheveninger, was keine
gute Idee war, in nicht mal einer Stunde wurde er böse auskombiniert.
Leider musste Anna dann auch schon wieder gehen und konnte sich den spannenden
Kampf nicht weiter anschauen.
Dustin hatte in der Eröffnung eine
Figur eingestellt (ein Läufer auf b4 wurde durch Da4+ abgeholt), konnte
aber trotzdem noch Schummelchancen kreieren, die sich aber irgendwann verflüchtigten.
René konnte seine Vorbereitung
aufs Brett bringen, sein Gegner machte dann noch zwei schlechte Züge
und wenig später konnte René sicher abschließen.
Zwischenstand 2:1 für uns.
Jan hatte eine Figur mehr und Nora einen
Mehrbauern plus Angriff. Zwei potentielle Punkte, also sollte Noras Vater
mal Remis anbieten, was er dann auch tat. Einen Zug vorher konnte sein
Gegner einen Bauern gewinnen, was er nicht tat. Danach war seine Stellung
optisch zwar gut, aber ein Durchkommen am Damenflügel war nicht in
Sicht.
Jonathan hatte sich selbst vorbereitet
und leider eine sehr schlechte Variante erwischt, die Blindvorbereitung
im Bus hatte er sich leider nicht mehr merken können. Anstatt den
Ball dann flach zu halten, öffnete er die Stellung gegen das Läuferpaar
und das war keine gute Idee.
Jan konnte uns wieder in Führung
bringen, nachdem er mit Mehrfigur im dritten Anlauf dann doch mal die Damen
getauscht hatte.
Nora sollte nun den entscheidenden Punkt
einfahren. Bei ihr ist die Vorbereitung voll aufgegangen, im achten Zug
bereits konnte sie eine Figur auf e6 versenken, der Gegner gab die Figur
kurz danach zurück und ihr blieb ein Mehrbauer sowie Angriff auf den
gegnerischen Wanderkönig. Leider hatte sie dann keine Lust, entscheidende
Linien zu öffnen, so dass der Gegner plötzlich noch Spiel bekam.
Plötzlich machte sie ohne zu fragen Remis, da sie Angst hatte.
So musste Julian dann versuchen, seine
unbequeme
Stellung zu halten, was trotz gutem Kampf nicht gelang. Schade, aber trotzdem
gut, dass er dabei war.
Insgesamt also ein 4:4, bei dem für
uns mehr drin war, aber noch sind wir auf Aufstiegskurs.
So, das waren nun zwei verschiedene Varianten,
wer mit keiner davon zufrieden ist, kann sich ja einfach selbst einen Bericht
schreiben.
NACH OBEN
Bericht
von René zur zweiten Runde gegen Marmstorf
So, der Bericht zur 2.Runde steht an.
Hmm, es ist anstrengend, sich jedes Mal was Neues auszudenken, vielleicht
kann ich ja den alten Bericht recyceln?!
<Strg>+<C>; <Strg>+<V>
Wir schreiben das Jahr 2006 nach Christus,
genauer gesagt den 13.1.2006 27.1.2006, es ist 18.30 Uhr.
Die ganze Mannschaft hat sich in der Gustav-Falke-Straße 21 a getroffen.
Die ganze Mannschaft? Nein, ein kleines Mädchen leistet erbittert
Widerstand gegen die Pünktlichkeit und das Leben ist nicht leicht
für die anderen Mitspieler, René Mandelbaum, Moritz Fölsing,
Daniel Pfeiffer, Nora Herbold, Jan Ludwig, Jonathan Reimers und Holger
Herbold...
Gut, damit wäre die Einleitung schon
mal geschafft. Die folgende Passage kann ich leider nicht nehmen, da es
ja ein Heimspiel ist, schade, dann muss ich halt selbst tätig werden.
Zu Annas Ehrenrettung sei erwähnt,
dass sie dieses Mal immerhin von sich aus anrief, um uns vorzuwarnen, dass
sie sich verspäten wird.
Unsere Gäste, der SK Marmstorf,
war sehr pünktlich da, so dass wir kurz vor 19 Uhr anfangen konnten.
Da die Gegner vorne einen Spieler draußen ließen, war unsere
Vorbereitung leider hinfällig, nur René hatte das geplante
System auf dem Brett. Nominell waren wir klar favorisiert, aber bekanntlich
werden Wettkämpfe ja nicht durch DWZ-Punkte, sondern durch 128 – 128
Figuren entschieden. Nach zehn Minuten war leider festzustellen, dass Moritz
und Daniel unseren Gesamtfigurenvorrat etwas reduziert hatten.
Besonders Daniel war auch deutlich mehr
daran interessiert, sich mit Jonathan, Jan und René über Comunio-Neuigkeiten
auszutauschen als seine Partie zu spielen. Für alle, die jetzt nicht
wissen, wer oder was Comunio ist, eine kurze Erklärung: Comunio ist
ein Online-Fußballmanager, bei dem man Bundesligaspieler kauft und
verkauft, welche man dann aufstellt. Je nachdem, was für Noten die
Spieler in der Realität bekommen, bekommt man Punkte für diese
gutgeschrieben.
Nach einer guten Stunde hatte Daniel
Sahin verloren, nach einer Leistung, die man sonst nur von einer Graupe
erwartet hätte. Insgesamt eine 5,5. Trotzdem wird der Marktwert dieses
jungen Spielers hoch bleiben.
Nora Klimowitz hatte nach guter Eröffnung
angefangen, etwas launisch zu spielen, in der Analyse kamen sehr wechselnde
Erklärungen: „Jetzt hatte ich Lust, in der Mitte zu spielen“ (der
nächste Zug ist h4) „Jetzt wollte ich mal auf dem Flügel angreifen!“.
Danach stellte sie eine Qualität ein und der Gegner hätte den
Sack zumachen können, hatte dann aber die Idee eines Damenopfers erspäht,
die Grundlinienmatt setzten sollte. Nora machte sich daher ein Luftloch,
der Gegner opferte die Dame trotzdem und musste danach aufgeben. Mäßig
gespielt, aber ein Abstaubertor. Das gibt eine 4,0 für die Torschützenkönigin
der Saison 2005.
Moritz, immerhin Spieler des Jahres 2004
(Vereinsmeister), konnte sich nach einem Start, der an die zwei Eigentore
von Noveski in den Minuten 4 und 6 erinnert, deutlich steigern, hatte dann
sogar noch eine Chance, die er aber vergab. Zumindest die kämpferische
Leistung war gut, aber trotzdem eine 5,0.
Da Jakob van der Vaart leider etwas länger
ausfallen wird, konnte der Team-Manager kurz vor Ablauf der Wechselfrist
noch auf dem Transfermarkt tätig werden und verpflichtete Holger de
Jong, um so die Löcher in der Personaldecke zu stopfen. Nach einigen
nicht so geschickten Hackentricks, die fast ins Auge gegangen wären,
konnte dann doch der ganze Punkt verbucht werden, dafür würde
Sportal wohl eine 3,0 vergeben.
Anna Ailton, die gerne mal verspätet
zum Trainingsauftakt kommt (als sie sich die Schuhe geschnürt hatte,
lagen wir praktisch schon 0:2 hinten), konnte einen sicheren Sieg einfahren,
nachdem die Gegnerin die Eröffnung sehr passiv angelegt hatte. Gute
Leistung, das gibt eine 2,0. Sie sollte allerdings an ihrer Disziplin arbeiten,
sonst wird schnell mal eine Geldstrafe in Höhe von 100.000€ verhängt!
Der Kapitän René van Buyten
war der gewohnt sichere Rückhalt. Nicht besonders spektakulär,
aber ohne Risiko konnte er den vollen Zähler einfahren, das sollte
eine 2,0 geben.
Die Entscheidung kam dann durch Jan Boulahrouz,
der gewohnt solide zu Werke ging. Auch hierfür gibt es eine 2,0.
Jonathan Atouba zauberte im eigenen Strafraum,
ließ den König in der Mitte und schob alle Bauern am Königsflügel
nach vorne. Fast hätte er auch gewonnen, jedoch hatte er Zeitnot und
vertändelte zum Remis. So leider nur eine 3,5.
Wer nun richtig mitgerechnet hat, wird
feststellen, dass wir 5,5 Brettpunkte eingesammelt haben. Dieses Ergebnis
entspricht ungefähr der Erwartung, allerdings konnte einem nach einer
halben Stunde schon Angst und Bange werden.
Am nächsten Spieltag geht es gegen
den FC Barcelona der Liga, die nominell stärkste Mannschaft HSG. Es
wird eine deutliche Leistungssteigerung nötig sein, wenn wir dort
bestehen wollen. Letztes Jahr sind wir dort 2:6 unter die Räder gekommen.
Für dieses Spiel sollte Julian Scholl die Stiefel vom Nagel nehmen
und mal wieder spielen! Vielleicht legt sich Jakob van der Vaart ja auch
noch einen Geh-Gips an und gibt sein Comeback!?
Der Com-Leiter
Bericht
von René zur ersten Runde gegen SKJE
Wir schreiben das Jahr 2006 nach Christus,
genauer gesagt den 13. Januar 2006, es ist 18.30 Uhr. Die ganze Mannschaft
hat sich in der Gustav-Falke-Straße 21 a getroffen. Die ganze Mannschaft?
Nein, ein kleines Mädchen leistet erbittert Widerstand gegen die Pünktlichkeit
und das Leben ist nicht leicht für die anderen Mitspieler, René
Mandelbaum, Moritz Fölsing, Daniel Pfeiffer, Nora Herbold, Jan Ludwig,
Jonathan Reimers und Holger Herbold...
Also sind wir zu siebt losgegangen(!),
da ja ein kleiner Spaziergang sicherlich gesund ist. Beim einem türkischen
Feinschmeckerlokal wurde sich kräftig gestärkt, inzwischen ist
auch das kleine widerspenstige Mädchen telefonisch in den richtigen
Bus gesetzt worden. Der Versuch, nach Gefühl den Turnierort zu finden,
sorgte dafür, dass wir einen richtig schönen Stadtteilspaziergang
durch Pöseldorf machten, wir eine große Rundfunkanstalt, das
Rothenbaumcenter, die Alster und einige Konsulate (Hamburg hat ja angeblich
die meisten überhaupt) sehen, auch ein kleines Mädchen folgte
uns kurze Zeit, aber nach einigen geschickten Umwegen konnten wir es wieder
abhängen.
So gegen 19.15 Uhr hatten wir genug von
einem der schönsten Stadtteile Hamburgs gesehen und wir entschlossen
uns, das Wilhelm-Gymnasium anzusteuern, wo unsere Gegner sich versteckt
hielten.
Nach wenigen Zügen hatte Renés
Gegner den Glauben an sich auch schon verloren, er hielt sich meistens
im Nachbarraum auf und kam nur noch dann und wann in den Spielsaal, um
kurz irgendetwas zu ziehen. Diese etwas lasche Einstellung sollte sich
rächen und nach 15 Zügen oder ungefähr einer Stunde hieß
es: Sprecher: "Neuer Spielstand...Weisse Dame" - Chor: "1" - Sprecher:
"SKJE" - Chor: "Null" - Sprecher: "Danke" - Chor: "Bitte".
Daniel konnte einen Eröffnungsfehler
ausnutzen und bereits im siebten Zug einen Springer auf d6 festpflanzen.
Danach tauschte er die Damen und konnte seinen Gegner in einem Endspiel
mit Entwicklungsvorsprung schwindelig spielen, drei taktische Tricks der
Stufe 2 (Fesselung, Doppelangriff, Hinlenkung) innerhalb von 10 Zügen
sorgten für die Entscheidung.
Sprecher: "Neuer Spielstand...Weisse
Dame" - Chor: "2" - Sprecher: "SKJE" - Chor: "Null" - Sprecher: "Danke"
- Chor: "Bitte".
Nun dauerte es etwas, bis nach ungefähr
drei Stunden Holger Herbold die zweite Chance genutzt hatte, um seinen
Gegner dann doch zu bezwingen.
Sprecher: "Neuer Spielstand...Weisse
Dame" - Chor: "3" - Sprecher: "SKJE" - Chor: "Null" - Sprecher: "Danke"
- Chor: "Bitte".
Kurz danach war dann auch Nora fertig,
die sich in der Eröffnung zwar als nicht so theoriesicher zeigte,
dann aber das passive Spiel des Gegners gut ausnutze und nach einer Fehlkombi
des Gegners dann Material gewinnen konnte.
Sprecher: "Neuer Spielstand...Weisse
Dame" - Chor: "4" - Sprecher: "SKJE" - Chor: "Null" - Sprecher: "Danke"
- Chor: "Bitte".
Jans Gegner zeigte sich im Aufenthaltsraum
sehr optimistisch, schließlich hätte er deutlich mehr Zeit und
einen ganz starken Springer. Genützt hat es ihm nichts.
Sprecher: "Neuer Spielstand...Weisse
Dame" - Chor: "5" - Sprecher: "SKJE" - Chor: "Null" - Sprecher: "Danke"
- Chor: "Bitte".
Moritz konnte seinen Mehrbauern leider
nicht verwerten, sein Gegner verteidigte sich geschickt und konnte die
letzten Bauern vom Brett tauschen, so dass Moritz am Ende nur mit h-Bauern
und falschem Läufer verblieben wäre.
Jonathan konnte nach kleiner Ungenauigkeit
in der Eröffnung dann doch langsam Vorteile einsammeln, übersah
jedoch irgendwann ein Matt. Kann mal passieren, schade ist es natürlich
trotzdem, aber bei dem Spielstand zu verkraften.
Anna (wo kam die denn noch her?!) spielte
(wie üblich) die längste Partie und tatsächlich, irgendwann
stellte der Gegner in einer abwechslungsreichen Partie einen Turm im Endspiel
ein.
Insgesamt ein 6,5-Sieg, der uns vorläufig
die Tabellenführung bringt.
René Mandelbaum
NACH OBEN
Tabellen - HMM
2006
1. Mannschaft Kreisliga A
Rangliste: Stand nach der 9. Runde |
Rang |
Mannschaft |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
Man.Pkt. |
Brt.Pkt. |
1. |
Weisse Dame 1 |
** |
4 |
4 |
7 |
6½ |
6½ |
5½ |
6½ |
6½ |
5½ |
16-2 |
52.0-20.0 |
2. |
HSG / BUE 2 |
4 |
** |
4 |
6 |
6 |
5 |
5½ |
4 |
5½ |
5½ |
15-3 |
45.5-26.5 |
3. |
Diagonale 2 |
4 |
4 |
** |
3 |
4½ |
4 |
4½ |
3½ |
6 |
4 |
10-8 |
37.5-34.5 |
4. |
Hamburger SK 17 |
1 |
2 |
5 |
** |
6 |
3 |
2½ |
5 |
4½ |
4½ |
10-8 |
33.5-38.5 |
5. |
Niendorf 2 |
1½ |
2 |
3½ |
2 |
** |
5 |
5 |
4½ |
8 |
4 |
9-9 |
35.5-36.5 |
6. |
Langenhorn 2 |
1½ |
3 |
4 |
5 |
3 |
** |
5½ |
3½ |
7 |
4 |
8-10 |
36.5-35.5 |
7. |
TV Fischbek 3 |
2½ |
2½ |
3½ |
5½ |
3 |
2½ |
** |
4½ |
4 |
4½ |
7-11 |
32.5-39.5 |
8. |
Hamburger SK 16 |
1½ |
4 |
4½ |
3 |
3½ |
4½ |
3½ |
** |
3½ |
4 |
6-12 |
32.0-40.0 |
9. |
SKJE 5 |
1½ |
2½ |
2 |
3½ |
0 |
1 |
4 |
4½ |
** |
6 |
5-13 |
25.0-47.0 |
10. |
Marmstorf 4 |
2½ |
2½ |
4 |
3½ |
4 |
4 |
3½ |
4 |
2 |
** |
4-14 |
30.0-42.0 |
Paarungsliste 2006
1. Mannschaft Kreisliga A
Paarungsliste der 1. Runde |
PaarN |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
- |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
Ergebnis |
1 |
1. |
TV Fischbek 3 |
() |
- |
10. |
Diagonale 2 |
() |
3½-4½ |
2 |
2. |
Hamburger SK 17 |
() |
- |
9. |
Hamburger SK 16 |
() |
5-3 |
3 |
3. |
SKJE 5 |
() |
- |
8. |
Weisse Dame 1 |
() |
1½-6½ |
4 |
4. |
Marmstorf 4 |
() |
- |
7. |
Langenhorn 2 |
() |
4-4 |
5 |
5. |
HSG / BUE 2 |
() |
- |
6. |
Niendorf 2 |
() |
6-2 |
|
Paarungsliste der 2. Runde |
PaarN |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
- |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
Ergebnis |
1 |
10. |
Diagonale 2 |
(2) |
- |
6. |
Niendorf 2 |
(0) |
4½-3½ |
2 |
7. |
Langenhorn 2 |
(1) |
- |
5. |
HSG / BUE 2 |
(2) |
3-5 |
3 |
8. |
Weisse Dame 1 |
(2) |
- |
4. |
Marmstorf 4 |
(1) |
5½-2½ |
4 |
9. |
Hamburger SK 16 |
(0) |
- |
3. |
SKJE 5 |
(0) |
3½-4½ |
5 |
1. |
TV Fischbek 3 |
(0) |
- |
2. |
Hamburger SK 17 |
(2) |
5½-2½ |
|
Paarungsliste der 3. Runde |
PaarN |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
- |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
Ergebnis |
1 |
2. |
Hamburger SK 17 |
(2) |
- |
10. |
Diagonale 2 |
(4) |
5-3 |
2 |
3. |
SKJE 5 |
(2) |
- |
1. |
TV Fischbek 3 |
(2) |
4-4 |
3 |
4. |
Marmstorf 4 |
(1) |
- |
9. |
Hamburger SK 16 |
(0) |
4-4 |
4 |
5. |
HSG / BUE 2 |
(4) |
- |
8. |
Weisse Dame 1 |
(4) |
4-4 |
5 |
6. |
Niendorf 2 |
(0) |
- |
7. |
Langenhorn 2 |
(1) |
5-3 |
|
Paarungsliste der 4. Runde |
PaarN |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
- |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
Ergebnis |
1 |
10. |
Diagonale 2 |
(4) |
- |
7. |
Langenhorn 2 |
(1) |
4-4 |
2 |
8. |
Weisse Dame 1 |
(5) |
- |
6. |
Niendorf 2 |
(2) |
6½-1½ |
3 |
9. |
Hamburger SK 16 |
(1) |
- |
5. |
HSG / BUE 2 |
(5) |
4-4 |
4 |
1. |
TV Fischbek 3 |
(3) |
- |
4. |
Marmstorf 4 |
(2) |
4½-3½ |
5 |
2. |
Hamburger SK 17 |
(4) |
- |
3. |
SKJE 5 |
(3) |
4½-3½ |
|
Paarungsliste der 5. Runde |
PaarN |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
- |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
Ergebnis |
1 |
3. |
SKJE 5 |
(3) |
- |
10. |
Diagonale 2 |
(5) |
2-6 |
2 |
4. |
Marmstorf 4 |
(2) |
- |
2. |
Hamburger SK 17 |
(6) |
3½-4½ |
3 |
5. |
HSG / BUE 2 |
(6) |
- |
1. |
TV Fischbek 3 |
(5) |
5½-2½ |
4 |
6. |
Niendorf 2 |
(2) |
- |
9. |
Hamburger SK 16 |
(2) |
4½-3½ |
5 |
7. |
Langenhorn 2 |
(2) |
- |
8. |
Weisse Dame 1 |
(7) |
1½-6½ |
|
Paarungsliste der 6. Runde |
PaarN |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
- |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
Ergebnis |
1 |
10. |
Diagonale 2 |
(7) |
- |
8. |
Weisse Dame 1 |
(9) |
4-4 |
2 |
9. |
Hamburger SK 16 |
(2) |
- |
7. |
Langenhorn 2 |
(2) |
4½-3½ |
3 |
1. |
TV Fischbek 3 |
(5) |
- |
6. |
Niendorf 2 |
(4) |
3-5 |
4 |
2. |
Hamburger SK 17 |
(8) |
- |
5. |
HSG / BUE 2 |
(8) |
2-6 |
5 |
3. |
SKJE 5 |
(3) |
- |
4. |
Marmstorf 4 |
(2) |
6-2 |
|
Paarungsliste der 7. Runde |
PaarN |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
- |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
Ergebnis |
1 |
4. |
Marmstorf 4 |
(2) |
- |
10. |
Diagonale 2 |
(8) |
4-4 |
2 |
5. |
HSG / BUE 2 |
(10) |
- |
3. |
SKJE 5 |
(5) |
5½-2½ |
3 |
6. |
Niendorf 2 |
(6) |
- |
2. |
Hamburger SK 17 |
(8) |
2-6 |
4 |
7. |
Langenhorn 2 |
(2) |
- |
1. |
TV Fischbek 3 |
(5) |
5½-2½ |
5 |
8. |
Weisse Dame 1 |
(10) |
- |
9. |
Hamburger SK 16 |
(4) |
6½-1½ |
|
Paarungsliste der 8. Runde |
PaarN |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
- |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
Ergebnis |
1 |
10. |
Diagonale 2 |
(9) |
- |
9. |
Hamburger SK 16 |
(4) |
3½-4½ |
2 |
1. |
TV Fischbek 3 |
(5) |
- |
8. |
Weisse Dame 1 |
(12) |
2½-5½ |
3 |
2. |
Hamburger SK 17 |
(10) |
- |
7. |
Langenhorn 2 |
(4) |
3-5 |
4 |
3. |
SKJE 5 |
(5) |
- |
6. |
Niendorf 2 |
(6) |
0-8 |
5 |
4. |
Marmstorf 4 |
(3) |
- |
5. |
HSG / BUE 2 |
(12) |
2½-5½ |
|
Paarungsliste der 9. Runde |
PaarN |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
- |
MNr |
Mannschaft |
Punkte |
Ergebnis |
1 |
5. |
HSG / BUE 2 |
(14) |
- |
10. |
Diagonale 2 |
(9) |
4-4 |
2 |
6. |
Niendorf 2 |
(8) |
- |
4. |
Marmstorf 4 |
(3) |
4-4 |
3 |
7. |
Langenhorn 2 |
(6) |
- |
3. |
SKJE 5 |
(5) |
7-1 |
4 |
8. |
Weisse Dame 1 |
(14) |
- |
2. |
Hamburger SK 17 |
(10) |
7-1 |
5 |
9. |
Hamburger SK 16 |
(6) |
- |
1. |
TV Fischbek 3 |
(5) |
3½-4½ |
Inoffizielle DWZ-Auswertung
1. Mannschaft Kreisliga A
Inoffizielle Turnierauswertung nach D W Z |
Nr. |
Teilnehmer |
Tit. |
At |
Ro |
Niv |
W |
We |
n |
E |
/ |
J |
Rh |
X |
Rn |
Diff |
1. |
Weisse Dame 1 |
|
|
|
|
49.0 |
43.87 |
|
|
|
|
|
|
|
|
1. |
Mandelbaum,Peter- |
|
M |
2049 |
1736 |
6.0 |
6.79 |
8 |
28 |
/ |
10 |
1929 |
|
2032 |
-17 |
2. |
Schäfer,Jakob |
|
M |
1882 |
1698 |
3.0 |
2.18 |
3 |
17 |
/ |
5 |
2375 |
|
1914 |
32 |
3. |
Fölsing,Kilian Mo |
|
M |
1793 |
1670 |
3.5 |
3.95 |
6 |
20 |
/ |
10 |
1727 |
|
1780 |
-13 |
4. |
Pfeiffer,Daniel |
|
M |
1569 |
1632 |
4.5 |
2.93 |
7 |
9 |
/ |
5 |
1734 |
|
1647 |
78 |
5. |
Jäger,Julian |
|
M |
1692 |
1794 |
0.0 |
0.76 |
2 |
11 |
/ |
5 |
|
|
1646 |
-46 |
6. |
Herbold,Nora Mari |
|
W |
1552 |
1645 |
6.0 |
3.08 |
8 |
9 |
/ |
5 |
1838 |
|
1689 |
137 |
7. |
Ludwig,Jan |
|
M |
1725 |
1523 |
7.5 |
6.51 |
9 |
12 |
/ |
5 |
1796 |
|
1762 |
37 |
8. |
Dobrusina,Anna |
|
W |
1587 |
1519 |
6.0 |
4.71 |
8 |
9 |
/ |
5 |
1712 |
|
1647 |
60 |
9. |
Reimers,Jonathan |
|
M |
1630 |
1530 |
2.0 |
3.61 |
6 |
10 |
/ |
5 |
1405 |
|
1550 |
-80 |
10. |
Herbold, Holger |
|
|
0 |
1486 |
6.5 |
6.50 |
7 |
|
/ |
15 |
1959 |
|
1959 |
0 |
11. |
Opasiak,Dustin Te |
|
M |
1639 |
1633 |
2.0 |
1.54 |
3 |
10 |
/ |
5 |
1758 |
|
1667 |
28 |
12. |
Mäther,Stefan |
|
M |
1576 |
1510 |
1.0 |
0.59 |
1 |
16 |
/ |
10 |
|
|
1595 |
19 |
13. |
Tavassoli,Bijan |
|
|
1529 |
1351 |
1.0 |
0.73 |
1 |
20 |
/ |
15 |
|
|
1539 |
10 |
|
2. |
HSG / BUE 2 |
|
|
|
|
41.0 |
47.82 |
|
|
|
|
|
|
|
|
14. |
Harasim,Michael |
|
M |
1967 |
1765 |
5.0 |
5.89 |
8 |
30 |
/ |
15 |
1860 |
|
1949 |
-18 |
15. |
Sames,Marcel |
|
M |
1950 |
1706 |
4.5 |
4.72 |
6 |
29 |
/ |
15 |
1899 |
|
1946 |
-4 |
16. |
Künne,Peter |
|
M |
1890 |
1669 |
5.5 |
6.87 |
9 |
28 |
/ |
15 |
1749 |
|
1861 |
-29 |
17. |
Becker-Bertau,Fri |
|
M |
1821 |
1611 |
5.0 |
5.32 |
7 |
26 |
/ |
15 |
1769 |
|
1814 |
-7 |
18. |
Kiupel,Heinz |
|
M |
1823 |
1534 |
3.5 |
4.98 |
6 |
26 |
/ |
15 |
1591 |
|
1787 |
-36 |
19. |
Runge,Hans |
|
M |
1762 |
1506 |
5.5 |
5.42 |
7 |
25 |
/ |
15 |
1736 |
|
1763 |
1 |
20. |
Lascheit,Andreas |
|
M |
1646 |
1267 |
1.0 |
1.57 |
2 |
22 |
/ |
15 |
|
|
1627 |
-19 |
21. |
Merke,Norbert |
|
M |
1614 |
1507 |
4.5 |
5.75 |
9 |
22 |
/ |
15 |
1507 |
|
1582 |
-32 |
22. |
Borger,Martin |
|
M |
1716 |
1959 |
0.5 |
0.20 |
1 |
24 |
/ |
15 |
|
|
1725 |
9 |
23. |
Meyer,Klaus-Diete |
|
M |
1973 |
1498 |
2.5 |
2.82 |
3 |
30 |
/ |
15 |
1771 |
|
1966 |
-7 |
24. |
Sellack,Helmut |
|
M |
1896 |
1333 |
1.0 |
0.98 |
1 |
28 |
/ |
15 |
|
|
1896 |
0 |
25. |
Sakuth,Eckard |
|
M |
1601 |
1419 |
1.0 |
1.46 |
2 |
22 |
/ |
15 |
|
|
1586 |
-15 |
26. |
Eusch,Johann |
|
M |
1556 |
1539 |
0.5 |
0.52 |
1 |
21 |
/ |
15 |
|
|
1556 |
0 |
27. |
Lascheit,Horst |
|
M |
1573 |
1597 |
1.0 |
0.95 |
2 |
21 |
/ |
15 |
|
|
1574 |
1 |
28. |
Battau,Hans-Hinne |
|
M |
1553 |
1648 |
0.0 |
0.37 |
1 |
21 |
/ |
15 |
|
|
1540 |
-13 |
|
3. |
Diagonale 2 |
|
|
|
|
34.5 |
35.47 |
|
|
|
|
|
|
|
|
29. |
Nassar,Nada |
|
M |
1697 |
1763 |
2.5 |
2.95 |
7 |
18 |
/ |
10 |
1661 |
|
1683 |
-14 |
30. |
Laugwitz,Rainer,D |
|
M |
1767 |
1725 |
4.0 |
3.84 |
7 |
25 |
/ |
15 |
1775 |
|
1770 |
3 |
31. |
Finkhaeuser,Jens |
|
M |
1730 |
1681 |
1.0 |
3.37 |
6 |
24 |
/ |
15 |
1408 |
|
1667 |
-63 |
32. |
Czepulis-Rastenis |
|
M |
1678 |
1648 |
3.5 |
3.24 |
6 |
23 |
/ |
15 |
1705 |
|
1685 |
7 |
33. |
Heymuth,Marcel |
|
M |
1637 |
1614 |
6.5 |
4.79 |
9 |
10 |
/ |
5 |
1780 |
|
1709 |
72 |
34. |
Lakner,Lars Arne |
|
M |
1680 |
1568 |
0.0 |
0.65 |
1 |
23 |
/ |
15 |
|
|
1659 |
-21 |
35. |
Heymuth,Manfred |
|
M |
1575 |
1636 |
5.5 |
3.57 |
8 |
21 |
/ |
15 |
1777 |
|
1628 |
53 |
36. |
Hemminghaus,Joach |
|
M |
1570 |
1489 |
1.0 |
2.40 |
4 |
21 |
/ |
15 |
1296 |
|
1526 |
-44 |
37. |
Jonasson,Rainer |
|
M |
1648 |
1468 |
2.5 |
2.14 |
3 |
22 |
/ |
15 |
1741 |
|
1659 |
11 |
38. |
Schulz,Juergen |
|
M |
1545 |
1538 |
1.0 |
1.02 |
2 |
21 |
/ |
15 |
|
|
1545 |
0 |
39. |
Menges,Detlef |
|
M |
1674 |
1608 |
2.5 |
1.77 |
3 |
23 |
/ |
15 |
1881 |
|
1696 |
22 |
40. |
Soder,Stephan |
|
M |
1535 |
1510 |
0.0 |
0.53 |
1 |
21 |
/ |
15 |
|
|
1516 |
-19 |
41. |
Zacharias,Alexand |
|
M |
1873 |
1407 |
2.0 |
1.89 |
2 |
27 |
/ |
15 |
|
|
1876 |
3 |
42. |
Koester,Andreas |
|
M |
1481 |
1148 |
0.0 |
0.88 |
1 |
20 |
/ |
15 |
|
|
1448 |
-33 |
43. |
Apelt,Christoph |
|
M |
1426 |
1206 |
0.5 |
0.78 |
1 |
19 |
/ |
15 |
|
|
1415 |
-11 |
44. |
Feske,Michael |
|
M |
1750 |
1463 |
2.0 |
1.65 |
2 |
24 |
/ |
15 |
|
|
1760 |
10 |
|
4. |
Hamburger SK 17 |
|
|
|
|
29.5 |
31.99 |
|
|
|
|
|
|
|
|
45. |
Hoos,Martin |
|
M |
1740 |
1817 |
2.5 |
2.44 |
6 |
24 |
/ |
15 |
1760 |
|
1741 |
1 |
46. |
Krause,Martin |
|
M |
1790 |
1738 |
3.5 |
4.50 |
8 |
20 |
/ |
10 |
1695 |
|
1762 |
-28 |
47. |
Fack,Andre |
|
M |
1800 |
1640 |
4.0 |
4.82 |
7 |
20 |
/ |
10 |
1690 |
|
1776 |
-24 |
48. |
Voss,Olaf |
|
M |
1726 |
1588 |
7.0 |
5.38 |
8 |
24 |
/ |
15 |
1924 |
|
1766 |
40 |
49. |
Nagel,Wolfgang |
|
M |
1706 |
1622 |
3.5 |
3.05 |
5 |
23 |
/ |
15 |
1771 |
|
1718 |
12 |
50. |
Krause,Werner |
|
M |
1602 |
1603 |
2.0 |
3.99 |
8 |
22 |
/ |
15 |
1410 |
|
1549 |
-53 |
51. |
von Holten,Astrid |
|
W |
1506 |
1592 |
1.5 |
2.34 |
6 |
20 |
/ |
15 |
1399 |
|
1481 |
-25 |
52. |
Klawitter,Bernd |
|
M |
1452 |
1587 |
1.5 |
1.41 |
4 |
19 |
/ |
15 |
1500 |
|
1455 |
3 |
53. |
Hofmeier,Arthur |
|
M |
1350 |
1596 |
1.0 |
1.43 |
6 |
18 |
/ |
15 |
1323 |
|
1336 |
-14 |
54. |
Wichmann,Dieter |
|
|
1128 |
1463 |
0.0 |
0.27 |
2 |
21 |
/ |
15 |
|
|
1119 |
-9 |
55. |
Meyer,Holger |
|
M |
1456 |
1559 |
1.0 |
0.36 |
1 |
19 |
/ |
15 |
|
|
1481 |
25 |
56. |
Bernhard,Ralph |
|
|
0 |
1426 |
2.0 |
2.00 |
5 |
|
/ |
15 |
1351 |
|
1351 |
0 |
|
5. |
Niendorf 2 |
|
|
|
|
31.5 |
36.83 |
|
|
|
|
|
|
|
|
57. |
Stubbe,Werner |
|
M |
1722 |
1812 |
0.5 |
2.38 |
6 |
24 |
/ |
15 |
1411 |
|
1672 |
-50 |
58. |
Hantelmann,Niels |
|
M |
1785 |
1762 |
2.0 |
2.66 |
5 |
25 |
/ |
15 |
1690 |
|
1768 |
-17 |
59. |
Wanner,Gerhard |
|
M |
1763 |
1722 |
3.5 |
3.32 |
6 |
25 |
/ |
15 |
1779 |
|
1767 |
4 |
60. |
Schaade,Hans-Wern |
|
M |
1716 |
1638 |
5.0 |
4.22 |
7 |
24 |
/ |
15 |
1796 |
|
1736 |
20 |
61. |
Assmus,Edgar |
|
M |
1676 |
1635 |
5.0 |
4.42 |
8 |
23 |
/ |
15 |
1730 |
|
1690 |
14 |
62. |
Klett,Thomas |
|
M |
1822 |
1567 |
5.0 |
6.42 |
8 |
26 |
/ |
15 |
1662 |
|
1789 |
-33 |
63. |
Hotze,Kurt |
|
M |
1660 |
1634 |
1.0 |
1.60 |
3 |
23 |
/ |
15 |
1509 |
|
1642 |
-18 |
64. |
Hofschroer,Joachi |
|
M |
1479 |
1571 |
3.0 |
2.81 |
7 |
20 |
/ |
15 |
1521 |
|
1484 |
5 |
65. |
Riedel,Siegfried |
|
M |
1593 |
1478 |
4.0 |
5.77 |
9 |
21 |
/ |
15 |
1435 |
|
1546 |
-47 |
66. |
Riehn,Christian |
|
M |
1510 |
1496 |
2.5 |
3.23 |
6 |
15 |
/ |
10 |
1439 |
|
1483 |
-27 |
|
6. |
Langenhorn 2 |
|
|
|
|
32.5 |
33.17 |
|
|
|
|
|
|
|
|
67. |
Duschat,Dietrich- |
|
M |
1976 |
1778 |
3.5 |
3.71 |
5 |
30 |
/ |
15 |
1927 |
|
1972 |
-4 |
68. |
Vilenica,Petar |
|
M |
1814 |
1722 |
3.0 |
3.71 |
6 |
26 |
/ |
15 |
1722 |
|
1797 |
-17 |
69. |
Melchert,Joachim |
|
M |
1797 |
1638 |
1.5 |
3.51 |
5 |
25 |
/ |
15 |
1489 |
|
1744 |
-53 |
70. |
Koever,Wilfried |
|
M |
1703 |
1655 |
1.5 |
2.25 |
4 |
23 |
/ |
15 |
1568 |
|
1681 |
-22 |
71. |
Becker,Ralf |
|
M |
1550 |
1648 |
3.0 |
3.35 |
9 |
21 |
/ |
15 |
1523 |
|
1541 |
-9 |
72. |
Blanck,Holger |
|
M |
1599 |
1564 |
2.0 |
1.63 |
3 |
22 |
/ |
15 |
1689 |
|
1610 |
11 |
73. |
Brandau,Claus |
|
M |
1529 |
1614 |
4.0 |
2.79 |
7 |
20 |
/ |
15 |
1664 |
|
1564 |
35 |
74. |
Müller,Willibald |
|
M |
1504 |
1561 |
3.5 |
2.97 |
7 |
20 |
/ |
15 |
1561 |
|
1519 |
15 |
75. |
Huber,Edwin |
|
M |
1465 |
1491 |
5.5 |
3.30 |
7 |
20 |
/ |
15 |
1721 |
|
1530 |
65 |
76. |
Kuchel,Helmut |
|
M |
1449 |
1417 |
1.5 |
1.96 |
4 |
19 |
/ |
15 |
1330 |
|
1433 |
-16 |
77. |
Schulz,Hugo |
|
M |
1625 |
1352 |
2.5 |
2.37 |
3 |
22 |
/ |
15 |
1625 |
|
1629 |
4 |
78. |
Muhs,Hans-Helmut |
|
M |
1516 |
1488 |
0.0 |
0.54 |
1 |
20 |
/ |
15 |
|
|
1496 |
-20 |
79. |
Manowski,Werner |
|
M |
1462 |
1614 |
0.0 |
0.30 |
1 |
20 |
/ |
15 |
|
|
1451 |
-11 |
80. |
Raupenstrauch,Ger |
|
M |
1346 |
1973 |
0.0 |
0.01 |
1 |
18 |
/ |
15 |
|
|
1346 |
0 |
81. |
Keuneke,Hanno |
|
M |
1691 |
1570 |
1.0 |
0.66 |
1 |
23 |
/ |
15 |
|
|
1702 |
11 |
82. |
Merhof,Christian |
|
M |
1613 |
1959 |
0.0 |
0.11 |
1 |
22 |
/ |
15 |
|
|
1610 |
-3 |
|
7. |
TV Fischbek 3 |
|
|
|
|
30.5 |
31.68 |
|
|
|
|
|
|
|
|
83. |
Werner,Heinrich |
|
M |
1746 |
1741 |
6.0 |
3.61 |
7 |
24 |
/ |
15 |
2050 |
|
1807 |
61 |
84. |
Wasserberg,Dieter |
|
M |
1622 |
1762 |
3.5 |
2.99 |
9 |
22 |
/ |
15 |
1682 |
|
1635 |
13 |
85. |
Wesseloh,Hendrik |
|
M |
1639 |
1663 |
2.5 |
4.26 |
9 |
17 |
/ |
10 |
1497 |
|
1585 |
-54 |
86. |
Utzig,Klaus |
|
M |
1604 |
1621 |
3.0 |
4.31 |
9 |
22 |
/ |
15 |
1496 |
|
1571 |
-33 |
87. |
Benthin,Thomas |
|
M |
1568 |
1596 |
4.0 |
3.74 |
8 |
21 |
/ |
15 |
1596 |
|
1575 |
7 |
88. |
Kaden,Ingmar |
|
M |
1583 |
1544 |
4.5 |
3.30 |
6 |
16 |
/ |
10 |
1737 |
|
1626 |
43 |
89. |
Taube,Thies |
|
M |
1559 |
1514 |
3.0 |
3.91 |
7 |
21 |
/ |
15 |
1464 |
|
1533 |
-26 |
90. |
Duewel,Klaus |
|
M |
1570 |
1467 |
3.5 |
4.27 |
7 |
21 |
/ |
15 |
1467 |
|
1548 |
-22 |
91. |
Krogmann,Hans-Jue |
|
M |
1333 |
1720 |
0.0 |
0.31 |
3 |
18 |
/ |
15 |
1043 |
|
1322 |
-11 |
92. |
Wincierz,Martin |
|
M |
1257 |
1593 |
0.0 |
0.12 |
1 |
16 |
/ |
5 |
|
|
1252 |
-5 |
93. |
Szymczak,Hans |
|
M |
1560 |
1465 |
0.0 |
0.63 |
1 |
21 |
/ |
15 |
|
|
1538 |
-22 |
94. |
Friese,Manfred |
|
M |
1870 |
2083 |
0.5 |
0.23 |
1 |
27 |
/ |
15 |
|
|
1877 |
7 |
|
8. |
Hamburger SK 16 |
|
|
|
|
32.0 |
27.81 |
|
|
|
|
|
|
|
|
95. |
Fabig,Leo |
|
M |
1775 |
1822 |
3.5 |
3.12 |
7 |
13 |
/ |
5 |
1822 |
|
1790 |
15 |
96. |
Stellwagen,Katja |
|
W |
1691 |
1776 |
1.5 |
1.15 |
3 |
11 |
/ |
5 |
1776 |
|
1710 |
19 |
97. |
Höfner,Nina |
|
W |
1537 |
1718 |
1.5 |
1.94 |
7 |
16 |
/ |
10 |
1488 |
|
1522 |
-15 |
98. |
Martens,Andrej |
|
M |
1590 |
1722 |
2.5 |
1.63 |
5 |
9 |
/ |
5 |
1722 |
|
1639 |
49 |
99. |
Puttfarken,Stefan |
|
M |
1467 |
1626 |
2.0 |
1.62 |
5 |
7 |
/ |
5 |
1554 |
|
1492 |
25 |
100. |
Springer,Sebastia |
|
M |
1661 |
1648 |
5.0 |
4.68 |
9 |
18 |
/ |
10 |
1691 |
|
1670 |
9 |
101. |
Kirschenmann,Henn |
|
M |
1505 |
1601 |
2.5 |
2.67 |
7 |
15 |
/ |
10 |
1499 |
|
1499 |
-6 |
102. |
Wiegand,Carsten |
|
M |
1519 |
1517 |
4.0 |
4.04 |
8 |
15 |
/ |
10 |
1517 |
|
1518 |
-1 |
103. |
Giersiepen,Annika |
|
W |
1466 |
1673 |
1.5 |
0.76 |
3 |
7 |
/ |
5 |
1673 |
|
1525 |
59 |
104. |
Wulf-Maaß,Torben |
|
M |
0 |
1547 |
2.5 |
2.50 |
4 |
|
/ |
0 |
0 |
|
0 |
0 |
105. |
Dinkel, Yassin |
|
|
0 |
1511 |
0.0 |
0.00 |
4 |
|
/ |
0 |
0 |
|
0 |
0 |
106. |
Blank,Yevgen |
|
M |
1355 |
1349 |
2.0 |
1.02 |
2 |
13 |
/ |
10 |
|
|
1407 |
52 |
107. |
Botermann,Paul |
|
M |
1419 |
1539 |
0.0 |
0.34 |
1 |
19 |
/ |
15 |
|
|
1406 |
-13 |
108. |
Kirschenmann, Har |
|
|
1353 |
1613 |
2.0 |
0.60 |
3 |
5 |
/ |
5 |
1738 |
|
1492 |
139 |
109. |
Knittlmayer,Sabin |
|
W |
947 |
1646 |
0.0 |
0.01 |
1 |
27 |
/ |
15 |
|
|
947 |
0 |
110. |
Zickelbein,Christ |
|
M |
2083 |
1723 |
1.5 |
1.73 |
2 |
30 |
/ |
15 |
|
|
2078 |
-5 |
|
9. |
SKJE 5 |
|
|
|
|
23.0 |
16.85 |
|
|
|
|
|
|
|
|
111. |
Seidel,Mika |
|
M |
1600 |
1847 |
1.0 |
1.10 |
5 |
10 |
/ |
5 |
1607 |
|
1595 |
-5 |
112. |
Wenzel,Birger |
|
M |
1661 |
1700 |
1.0 |
0.89 |
2 |
11 |
/ |
5 |
|
|
1667 |
6 |
113. |
Güssefeld,Friedri |
|
M |
1497 |
1680 |
2.0 |
1.34 |
5 |
7 |
/ |
5 |
1608 |
|
1540 |
43 |
114. |
Lam,Charlie Le |
|
M |
1551 |
1667 |
4.0 |
2.88 |
8 |
9 |
/ |
5 |
1667 |
|
1603 |
52 |
115. |
Fahs,Daniel |
|
M |
1527 |
1692 |
2.5 |
2.64 |
9 |
15 |
/ |
10 |
1526 |
|
1523 |
-4 |
116. |
Faupel,Nils |
|
M |
1409 |
1587 |
1.5 |
1.70 |
6 |
6 |
/ |
5 |
1394 |
|
1396 |
-13 |
117. |
Rabinovitch,Alexe |
|
M |
1321 |
1561 |
1.5 |
1.26 |
6 |
5 |
/ |
5 |
1368 |
|
1338 |
17 |
118. |
Krebühl,Daniel |
|
M |
1362 |
1666 |
2.0 |
1.36 |
8 |
5 |
/ |
5 |
1473 |
|
1401 |
39 |
119. |
Von Kügelgen,Juli |
|
M |
1148 |
1577 |
3.0 |
0.41 |
5 |
4 |
/ |
5 |
1649 |
|
1378 |
230 |
120. |
Widmer,Julian |
|
M |
1241 |
1959 |
0.0 |
0.01 |
1 |
17 |
/ |
5 |
|
|
1241 |
0 |
121. |
Stellfeld,Tilman |
|
M |
1426 |
1670 |
1.0 |
0.41 |
2 |
6 |
/ |
5 |
|
|
1485 |
59 |
122. |
Wagener,Horst |
|
M |
1555 |
1706 |
0.5 |
0.30 |
1 |
21 |
/ |
15 |
|
|
1562 |
7 |
123. |
Funke,Hermann |
|
M |
1415 |
1601 |
0.5 |
0.52 |
2 |
19 |
/ |
15 |
|
|
1415 |
0 |
124. |
Meyer-Dunker,Paul |
|
M |
1337 |
1430 |
1.0 |
0.75 |
2 |
5 |
/ |
5 |
|
|
1365 |
28 |
125. |
Leistner,Tobias |
|
M |
1418 |
1440 |
1.5 |
0.94 |
2 |
6 |
/ |
5 |
|
|
1474 |
56 |
126. |
Palladini-Thierma |
|
M |
0 |
1601 |
0.0 |
0.00 |
1 |
|
/ |
0 |
|
|
0 |
0 |
127. |
Lunderup,Sebastia |
|
M |
1313 |
1465 |
0.0 |
0.30 |
1 |
5 |
/ |
5 |
|
|
1273 |
-40 |
128. |
Jangani,Amir |
|
|
947 |
1449 |
0.0 |
0.04 |
1 |
27 |
/ |
5 |
|
|
946 |
-1 |
|
10. |
Marmstorf 4 |
|
|
|
|
27.0 |
25.01 |
|
|
|
|
|
|
|
|
129. |
Böhme,Ralf |
|
M |
1637 |
1797 |
4.5 |
2.46 |
8 |
22 |
/ |
15 |
1840 |
|
1691 |
54 |
130. |
Peschke,Matthias |
|
M |
1734 |
1685 |
4.0 |
3.94 |
7 |
12 |
/ |
5 |
1735 |
|
1736 |
2 |
131. |
Peschke,Michael |
|
M |
1508 |
1635 |
3.5 |
2.45 |
7 |
20 |
/ |
15 |
1635 |
|
1539 |
31 |
132. |
Müller,Tobias |
|
M |
1617 |
1590 |
1.5 |
1.61 |
3 |
10 |
/ |
5 |
1590 |
|
1611 |
-6 |
133. |
Kratochvil,Bernd |
|
M |
1453 |
1618 |
0.0 |
1.77 |
6 |
19 |
/ |
15 |
941 |
|
1397 |
-56 |
134. |
Müller,Bodo |
|
M |
1498 |
1582 |
3.0 |
2.78 |
7 |
20 |
/ |
15 |
1532 |
|
1504 |
6 |
135. |
Gallun,Dennis |
|
M |
1147 |
1675 |
0.0 |
0.07 |
2 |
20 |
/ |
5 |
|
|
1145 |
-2 |
136. |
Sielck,Jochen |
|
M |
1246 |
1519 |
0.5 |
0.17 |
1 |
17 |
/ |
15 |
|
|
1260 |
14 |
137. |
Schoknecht,Sabine |
|
W |
1488 |
1562 |
4.0 |
2.82 |
7 |
20 |
/ |
15 |
1612 |
|
1522 |
34 |
138. |
Krueger,Heinz |
|
M |
1474 |
1540 |
1.0 |
1.23 |
3 |
20 |
/ |
15 |
1415 |
|
1467 |
-7 |
139. |
Hammer,Vincent |
|
M |
1430 |
1959 |
0.0 |
0.03 |
1 |
6 |
/ |
5 |
|
|
1427 |
-3 |
140. |
Balleer,Dieter |
|
M |
1539 |
1474 |
2.5 |
2.34 |
4 |
21 |
/ |
15 |
1569 |
|
1544 |
5 |
141. |
Böhme,Lasse |
|
M |
1374 |
1570 |
0.0 |
0.25 |
1 |
6 |
/ |
5 |
|
|
1346 |
-28 |
142. |
Peschke,Susanne |
|
W |
1526 |
1506 |
1.0 |
0.53 |
1 |
8 |
/ |
5 |
|
|
1567 |
41 |
143. |
Sachtler,Wolfgang |
|
M |
1293 |
1550 |
0.0 |
0.40 |
2 |
15 |
/ |
15 |
|
|
1275 |
-18 |
144. |
Kalauch,Johannes |
|
M |
1206 |
1429 |
1.5 |
0.67 |
3 |
17 |
/ |
15 |
1429 |
|
1239 |
33 |
145. |
Rulfs,Ernst-Augus |
|
M |
1443 |
1432 |
0.0 |
1.49 |
3 |
19 |
/ |
15 |
755 |
|
1389 |
-54 |
NACH OBEN